Michaela Raser ist Gründerin und Inhaberin von biXpack®, einem Franchiseunternehmen, das aus purer Leidenschaft und Überzeugung an der Sache entstanden ist. 

Michaela war im Jahr 2012, als sich biXpack® entwickelt hat, Spielerin und Mannschaftsführerin der Tennis Bundesligamannschaft des TC Weiz (Österreich). Sie hat Medizin und Sportwissenschaften studiert und hat sich als Quereinsteigerin im Sportartikelhandel schnell in die mittlere Führungsebene gearbeitet. „Nebenbei“ hat sie schon sehr jung als Tennistrainerin im In- und Ausland gearbeitet.

Und, wie ist aus jemandem, der sportbegeistert ist, gerade noch in der Mutterzeit war – Ihr Sohn war damals eben erst 2 Jahre – verheiratet ist und definitiv nie selbständig sein wollte, ein erfolgreiches Fitnessfranchisesystem geworden?

Durch einen Bekannten hat sie von einem Trainingsgerät erfahren, das angeblich mit wenig Zeitaufwand ein Ganzkörper-training möglich macht und das so schonend sei, dass dabei keine Gelenke belastet werden, ja nicht mal Bewegung soll Voraussetzung dafür sein. Beeindruckt hat Michaela schließlich die Tatsache, dass die Trainingstechnologie aus der Medizin bzw. Reha kommt, und entwickelt wurde um Menschen nach Schlaganfällen, Knie- oder Hüftoperationen, die Muskulatur im Liegen zu erhalten. Nach viel fachlicher Recherche und Aus-probieren, war Michaela schließlich überzeugt, dass diese Trainingsmöglichkeit nicht nur für die Reha und den Spitzensport top ist, sondern es auch für die Allgemeinheit sein kann.

So war Sie die Erste, die mit diesem mittelfrequenten Trainingsgerät in Österreich gearbeitet hat.

Das Training zu den Menschen in die Firma zu bringen und zu jenen, denen schlicht die Zeit dazu fehlt. Das war Michaela’s Grundidee. Und so wurden begeisterte Kunden gewonnen, bald darauf eröffnete sie ihr erstes eigenes Trainingsstudio und so entstand ein funktionierendes Franchisesystem.

„Dem Kunden muss das Training einen entscheidenden Mehr-wert bieten und für die Partner gilt – der Mensch, der das Studio betreibt, ist die wichtigste Komponente. Es gibt so viele gute Sportler und Trainer, die viel Energie und Herz in Ihren Sport gesteckt haben. Im beruflichen Alltag bekommen sie aber bei weitem nicht das zurück, was sie hineinstecken. Und was gibt es Besseres, als Menschen es zu ermöglichen, Ihre Leidenschaft zum beruflichen Kapital zu machen.“ – so Michaela!